Be Prepared – ein Leitfaden für den Notvorrat

Von Yonc DACH
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Es ist für uns alle heute selbstverständlich geworden unsere Verbrauchsgüter aus einem dichten Netz an Märkten zu beziehen. Dieses System ist aber bei weitem nicht so zuverlässig, wie wir alle glauben. Naturkatastrophen wie Lawinenabgänge, Hochwasser, Stürme und Murgänge gehören in der Zeit des Klimawandels zum Alltag und die Bedrohung durch den internationalen Terrorismus ist so präsent wie seit Jahren nicht mehr. Was geschieht also, wenn man nicht mehr einfach in den Supermarkt gehen kann um sich sein Essen zu besorgen? Hier ist der entscheidend im Vorteil, der vorgesorgt hat und einen Notvorrat für eine Woche oder gar einen Monat im Haus hat.

“Ohne Mampf kein Kampf”

Als Notvorrat eignet sich grundsätzlich jedes lager- und haltbare Lebensmittel wie Nudeln oder Reis, Konserven mit Fleischgerichten, Obst und Gemüse, Zucker, … Es haben sich verschiedene Anbieter wie Emergency Food und SicherSatt mit dieser Thematik befasst und haben so verschiedene Pakete zusammengestellt, die sogar auf unterschiedliche Ernährungsarten achtgeben. Diese Pakete sind sicherlich die unkomplizierteste Art sich einen haltbaren und zuverlässigen Notvorrat anzulegen.

“Wo Wasser ist, da ist auch Leben”

Neben Nahrung ist aber auch genügend Trinkwasser überlebenswichtig! Für Menschen werden bereits drei Tage ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr lebensbedrohlich.

Man muss also entweder durch genügend Frischwasser (etwa drei Liter pro Person und Tag) vorbeugen oder man rüstet sich mit Wasserfiltern aus um so verunreinigtes Wasser wieder nutzbar zu machen. Hier bietet Katadyn oder LifeStraw sehr interessante Lösungen mit verschiedenen Funktionsweisen und Anwendungsbereichen an.

Um das Trinkwasser geschmacklich aufzupeppen eignet sich beispielsweise Eisteepulver oder Brausetabletten. Neben dem Trinkwasser benötigt man aber auch viel Brauchwasser zum Waschen und Spülen.

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